Alle unsere Anbieter auf GetYourGuide haben wirklich erstaunliche Erlebnisse in petto. Aber nicht alle von ihnen können deswegen auch die gleiche Anzahl von Buchungskonversionen verzeichnen. Wenn Sie sich fragen, wie auch Sie mehr Buchungen erhalten und Ihr Geschäft ausbauen können, dann sind Sie hier genau richtig.
Wir haben festgestellt, dass die Aktivitäten mit den besten Fotos mehr Kundinnen und Kunden anziehen als andere. Beinahe 3%, um genau zu sein.
Und glücklicherweise müssen Sie keine teure Ausrüstung kaufen oder eine exklusive Crew anheuern, um ebenfalls Teil dieser Erfolgsgeschichte zu sein. Allein mit Ihrem Smartphone ausgerüstet können Sie nämlich fantastische Fotos machen. Halten Sie sich an diese Richtlinien und Sie können dank der mit Ihrem Handy aufgenommenen Bilder mehr Buchungen erhalten und einen Anstieg Ihrer Einnahmen verzeichnen.
Wählen Sie die richtigen Einstellungen, bevor Ihr 'Fotoshooting' beginnt
Die korrekten Einstellungen gewährleisten eine hohe Bildqualität.
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Verwenden Sie die Rasterfunktion. Warum? Diese Funktion hilft Ihnen beim Framing Ihrer Fotos und erleichtert es, die Linien gerade zu halten.
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Schalten Sie den Blitz aus. Wenn Sie mit Blitz fotografieren, ist das Ergebnis ein härteres Licht in Ihren Bildern, was sie unnatürlich wirken lässt. Ihre Kundinnen und Kunden fühlen sich vielmehr von Authentizität angezogen. Versuchen Sie daher, bei den Aufnahmen so viel natürliches Licht wie möglich zu nutzen. Verwenden Sie den Blitz nur, wenn es unbedingt notwendig ist.
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Prüfen Sie Ihre Bildauflösung. Wir benötigen ein Minimum von 1280x960. Stellen Sie sicher, dass Ihr Smartphone keine Versionen mit niedriger Auflösung speichert.
Achten Sie bei der Aufnahme Ihrer Fotos auf die richtige Komposition
Eine gute Komposition ist das Herzstück einer fesselnden visuellen Geschichte. Je ansprechender Ihre Fotos sind, umso wahrscheinlicher wird eine Betrachterin oder ein Betrachter auch Ihr Erlebnis buchen.
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Befolgen Sie die Drittel-Regel. Die Drittel-Regel ist ein Konzept, bei dem Sie Ihre Bilder so betrachten, als wären sie horizontal und vertikal gedrittelt. Lesen Sie diesen Artikel, um mehr darüber zu erfahren, warum diese Vorgehensweise für ein angenehmeres visuelles Erlebnis bei der Betrachterin oder dem Betrachter sorgt.
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DO: Platzieren Sie Ihre Hauptmotive dort, wo sich die Rasterlinien kreuzen, und halten Sie sie leicht außerhalb der Mitte.
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DON'T: Setzen Sie die zentralen Inhalte nicht das obere oder untere Drittel der Fotos. Dies kann die Darstellung dieser Inhalte gefährden, da Ihre Bilder auf unserer Plattform in unterschiedlichen Größen verwendet werden.
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Richten Sie die Kamera aus.
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DO: Nehmen Sie horizontale Bilder auf. Lassen Sie reichlich Platz um das zentrale Motiv des Fotos.
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DON'T: Laden Sie keine vertikalen Fotos hoch.
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Halten Sie Ihre Bilder im Fokus. Um die Leute für Ihre Aktivität zu begeistern, sollten Ihre Fotos scharf und klar sein.
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DO: Verwenden Sie den Autofokus.
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DON'T: Fotografieren Sie nicht aus der Bewegung heraus mit einer Hand. Halten Sie die Kamera mit beiden Händen ruhig und machen Sie jedes Bild ganz bewusst und gezielt.
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Verwenden Sie den Zoom nur sparsam. Ihre Kundinnen und Kunden wollen sehen können, was sie bei Ihrem Erlebnis alles erwartet. Vermitteln Sie ihnen ein klares Bild, indem Sie das zentrale Thema Ihres Fotos in den weiteren Kontext Ihrer Aktivität stellen.
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DO: Verwenden Sie Nahaufnahmen und den Zoom für ganz bestimmte Aspekte Ihres Erlebnisses. Wenn Sie zum Beispiel ein besonderes Gericht oder ein kleines Geschenk für Ihre Kundinnen und Kunden anbieten, können Sie dies aus der Nähe besonders hervorheben.
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DON'T: Laden Sie nicht zu viele Nahaufnahmen hoch. Einige wenige sind definitiv genug. Denken Sie daran, dass die meisten Fotos Ihrer Aktivität in einem größeren Kontext stehen sollten, um Ihren Besucherinnen und Besuchern ein gutes Gefühl für den Ort zu vermitteln.
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Überlegen Sie sich genau, welche Geschichte Sie mit den Fotos erzählen wollen
Ihre Bilder sind Ihre erste Chance, zu zeigen, was Ihr Erlebnis wirklich unvergesslich macht. Wecken Sie Neugier und Faszination bei Ihren Kundinnen und Kunden mit den folgenden Tipps:
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Stellen Sie die Unique Selling Points Ihres Erlebnisses ins Rampenlicht. Sehen Sie sich Ihre Fotos an und stellen Sie sich die Frage: Zeigen Sie, was mein Erlebnis einzigartig macht? Nehmen wir zum Beispiel an, Sie führen Ihre Kundinnen und Kunden zu einem besonderen Ort, an dem ein begeisterter Guide den Zauber der Location zum Leben erweckt. Ist das auf Ihrem Foto deutlich zu erkennen?
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Um dies zu gewährleisten, sollten Sie reichlich Kontext geben. Wir empfehlen, mehr Fotos mit einem größeren Bildausschnitt zu nehmen und Nahaufnahmen nur gezielt einzusetzen, um diese visuelle Geschichte zu erzählen.
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Variieren Sie die Komposition Ihrer Fotos. Ihre Kundinnen und Kunden werden sich nämlich schnell langweilen und auf eine andere Aktivität klicken, wenn sie immer wieder nur dieselbe Art von Bild sehen. Durch abwechslungsreiche Kompositionen halten Sie das Interesse der Menschen viel leichter.
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DO: Zeigen Sie, wie die verschiedenen Fotos zueinander in Beziehung stehen.
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DON'T: Fotografieren Sie nicht bloß von einer Stelle oder aus einer bestimmten Perspektive. Bewegen Sie sich und interagieren Sie mit Ihrer Aktivität, um ein eindringlicheres visuelles Erlebnis zu erschaffen.
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Machen Sie im Zweifel lieber mehr Fotos, als Sie für nötig halten.
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Sie haben schließlich extra alles vorbereitet, um Fotos von Ihrem Erlebnis zu machen, also holen Sie auch das Maximum aus der Gelegenheit heraus. Auf diese Weise haben Sie später mehr Optionen zur Auswahl.
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Sie haben Fotos mit größerem Bildausschnitt gemacht? Diese eignen sich hervorragend, um zu zeigen, wo Ihr Erlebnis stattfindet und wie es funktioniert. Diese Bilder sollten daher den Großteil der Fotos ausmachen.
Sie haben Nahaufnahmen gemacht? Mit diesen können Sie wichtige Details Ihres Erlebnisses zeigen, die bei größer angelegten Aufnahmen leicht übersehen werden könnten. Hat zum Beispiel Ihr Guide ein iPad mit relevanten Materialien, das er oder sie den Teilnehmenden zeigt? Gibt es einen besonderen Snack für die Teilnehmenden bei einem Zwischenstopp? Solche Aspekte sollten Sie in Nahaufnahmen zeigen.
Halten Sie sich bei der Auswahl an diese bewährten Verfahren
Wenn Sie sich an die oben genannten Richtlinien halten, werden Sie eine ganze Menge unglaublicher Bilder zur Auswahl haben. Doch auch das ist eine Herausforderung: Sie haben die Qual der Wahl. Keine Sorge, denn diese Richtlinien helfen Ihnen, Ihre Auswahl so ansprechend wie möglich zu gestalten.
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Ihre Fotos sollten einzigartig und abwechslungsreich sein, um wirklich das ganze Erlebnis zu zeigen.
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Sorgen Sie für angemessene Erwartungen, indem Sie Bilder auswählen, die eine wahre Geschichte Ihres Erlebnisses erzählen.
Versuchen Sie, Ihren Bildern folgende Attribute zu geben:
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Authentizität → Zeigen Sie echte Interaktionen, natürliche Farben und Texturen sowie tatsächliche Momente aus der Aktivität selbst. Aufgesetzte Fotos/unrealistische Bearbeitungen wecken falsche Erwartungen bei Ihren Kundinnen und Kunden.
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Dynamik → Um Neugier auf Ihr Erlebnis zu wecken, sollten Sie Bilder verwenden, die voller Action, Emotionen und Momenten der Entdeckung sind.
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Kontext → Zeigen Sie die Location Ihrer Aktivität und was man dort erlebt. Vermeiden Sie unnötige und unklare Nahaufnahmen von Gegenständen.
Wenn Sie Ihre Bilder anordnen, sollten Sie sich genau überlegen, welche Sie als Erstes zeigen wollen.
Mit der richtigen Anordnung ermuntern Sie die Betrachterin oder den Betrachter, Ihre Aktivität weiter zu durchstöbern.
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Beginnen Sie unbedingt mit einem starken ersten Foto. Dieses Foto erscheint schließlich als erstes Bild auf der Seite mit den Details Ihrer Aktivität. Nicht nur das: Es wird auch auf der Plattform und in Suchergebnissen zu sehen sein.
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DO: Wählen Sie ein gut komponiertes Bild. Behalten Sie stets das Thema im Hinterkopf. Halten Sie Ihr Bild klar und lebendig. Wenn Sie sich an den oben genannten Tipps in diesem Artikel orientieren, sind Sie auf dem richtigen Weg.
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DON'T: Verwenden Sie keine Nahaufnahmen/sensorischen Aufnahmen, posierenden Personen, generischen/Stockfotos und langweiligen oder unordentlichen Bilder.
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Wählen Sie Ihre ersten vier Fotos mit Bedacht aus. Auf dem Desktop werden diese als Collage angezeigt, um Ihre Aktivität zu präsentieren.
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DO: Bewahren Sie das Gleichgewicht zwischen informativer und inspirierender Bildsprache. Fügen Sie die größten Highlights Ihrer Tour hinzu.
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Erschaffen Sie eine vielfältige, eklektische Galerie. Ihre gesamte Fotocollage sollte interessant, vielseitig und abwechslungsreich sein. Eben genau wie Ihr Erlebnis!
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DO: Erzählen Sie Ihren Kundinnen und Kunden die Geschichte Ihres Erlebnisses.
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Hier finden Sie ein paar Beispiele dafür, wie das gelingt:
Lesen Sie die vollständigen Tipps und Tricks zur Verbesserung Ihrer Aktivitätsfotos selbst nach:
- Wie Sie allein mit Ihrem Smartphone Fotos Ihrer Aktivität schießen
- Wie Sie sich richtig darauf vorbereiten, Fotos von Ihrem Erlebnis zu schießen
- Wie Sie Ihre Fotos auswählen und bearbeiten, um Ihre Buchungen zu optimieren
Nun sollten Sie über das nötige Rüstzeug verfügen, um allein mit Ihrem Smartphone wirklich fesselnde Fotos zu machen.
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